Einige Anwenderberichte bzgl. der Befeldung von Pferden (ganz unten in rechtlicher Hinweis)
April 2017, N., Heilpraktikerin und Pferde-Osteopathin aus Ditzingen / Gelenke
Mein Pferd hat altersbedingt immer wieder Probleme mit ihren Gelenken in den Vorderbeinen. Es reicht ein schiefer Tritt und es geht wieder los. Normalerweise dauert es dann ca. 3-6 Monate, bis
mein Pferd wieder lahm frei ist. Das letzte Mal hat sie sich wirklich ganz blöd vertreten und ging im Trab stark lahm. Ich habe dann mit dem Tensor die Stellen ausgetestet, die ich mit dem Gerät
behandeln muss. Habe dann jede ausgetestete Stelle 15 Minuten mit dem Gerät behandelt. Nach der ersten Anwendung war die Lahmheit schon gefühlt zwei Drittel besser als zuvor. Das starke Lahmen
war noch ein leichtes Ticken. Hab das im Abstand von 3 Tagen 3x wiederholt und jetzt sieht man nichts mehr! Ich kann es wirklich kaum glauben.
Melanom beim Pferd
Über 9 Monate wuchs das Melanom bei einem Pferd. Nach 6 Behandlungen innerhalb von 3 Wochen war das Melanom abgeheilt.
2017, Pferdetrainer aus Istanbul Türkei / Sehnenprobleme beim Pferd
Ein Pferd hat Probleme an seinen Sehnen. Die Verhärtungen und das Steife sind nach den Anwendungen besser geworden. Er hat mit einem Laser-Fiebermesser vor- und nachher gemessen. Wenn er sich mit
der Sonde an der richtigen Stelle befunden hat, erwärmt sich die Stelle.
Er ist überzeugt, dass die Anwendung etwas bringen wird. Es wird auch normalerweise immer versucht mit Wärme die Durchblutung zu fördern. Der Pferdetrainer spürt auch, dass die Anwendung innen etwas bewirkt.
20.01.2018 Frau Kerstin / chronischer Husten bei einem Pony
"Mit Schleimlöser, Bronchien-Erweiterer, Antibiotika und manchmal auch mit Kortison können Pferde, die unter chronischem Husten leiden, behandelt werden." So las ich es vor kurzem in einer
renommierten baden-württembergischen Pferdezeitschrift. Sehr einseitig und auch nur begrenzt wirkungsvoll, dachte ich mir. Bei unserem Domino zeigte keines der Medikamente die gewünschte Wirkung
– wobei wir auf Kortison aufgrund einer bestehenden EMS verzichtet haben.
Domino ist ein 12jähriger Reitponywallach, den wir selbst gezogen haben. Als Fohlen hatte er sich mit einem grippalen Infekt angesteckt, der vermutlich die Grundlage für den Husten legte, welcher
in seinem 6. Lebensjahr ausbrach. Trotz schulmedizinischer Behandlung wurde der Husten chronisch und kontinuierlich schlechter. Auch alternative Heilverfahren wie Akkupunktur, Bioresonanz,
Inhalation, Hustenkräuter etc. zeigten nicht die gewünschte Wirkung.
Im Frühjahr 2017 litt Domino immer mehr unter den häufigen, quälenden Hustenattacken. Die pumpende Atmung kostete ihn so viel Kraft, dass er sichtbar abmagerte. Langzügelarbeit oder Spielen auf
dem Reitplatz waren praktisch nicht mehr möglich. Lediglich bei Ausritten mit langen Galoppsequenzen erzielte das Pony etwas Linderung durch Abhusten des zähen Schleims. Im Juni 2017 kam Nadine
zur Dornbehandlung für unser anderes Pony in den Stall. Bei dieser Gelegenheit erzählte sie mir begeistert von den Erfolgen, die sich mit Hochfrequenz erzielen ließen. Auf meine Frage, ob auch
chronischer Husten damit zu lindern sei, erklärte Nadine, dass ihr bisher noch die Erfahrung auf diesem Gebiet fehle, sie aber davon ausginge, dass es möglich wäre. Aus dem Gefühl heraus
vereinbarte ich sofort sechs Hochfrequenztermine für Domino, jeweils mit ein bis zwei Tagen Abstand dazwischen. Unser Eindruck war positiv auch wenn man noch nichts Konkretes sagen konnte. Das
Pony döste während der etwa einstündigen Behandlung meist entspannt.
Nach einigen Wochen fiel uns auf, dass die Hustenattacken immer seltener wurden und schließlich ganz aufhörten. Deshalb ließ ich Domino im Abstand von einigen Wochen noch mehrmals mit dem
Hochfrequenzgerät behandeln. Seither hustet er nur noch ab und an. Die pumpende Atmung hat trotz der Sommerhitze aufgehört, so dass ich es nicht auf günstige Wetterlagen o.ä. schieben konnte. Das
Pony nahm langsam wieder zu und gewann sichtbar an Lebensqualität.
Inzwischen sind sechs Monate seit der ersten Hochfrequenzbehandlung vergangen. Für Domino und uns war sie ein Segen, ich würde sie ohne Zögern weiterempfehlen. Müsste ich einen Artikel über
hustende Pferde verfassen, so würde er folgendermaßen klingen: „Nicht nur mit Schleimlöser, Bronchien-Erweiterer, Antibiotika und manchmal auch mit Kortison können Pferde, die unter chronischem
Husten leiden, behandelt werden. Neben zahlreichen alternativen Behandlungsmethoden führt besonders die Hochfrequenztherapie erfahrungsgemäß zu enormer Besserung - nebenwirkungsfrei. Der Versuch
lohnt sich!
Ein oft vernachlässigter Faktor ist, dass die Tiere durch ausreichend Bewegung die Möglichkeit haben müssen, den entstandenen Schleim abzuhusten. Wie bei Menschen mit chronischen
Atemwegserkrankungen ist Ausdauersport ein entscheidender Grundpfeiler der Therapie. Die Kombination aus Hochfrequenzbehandlung und körperlicher Belastung stellte sich für unser Pony als ideal
heraus.“ Liebe Grüße, Kerstin
12.03.2018 Frau Carmen A. / schwere Zerrung beim Pferd
Lieber Herr Jansen, hier also meine Erfahrung beim Pferd. Problem: Schwere Zerrung der tiefen Beugesehne vorne rechts beim Pferd (diagnostiziert vom Tierarzt).
Vet-Therapie-Vorschlag: Einreiben mit Voltaren Salbe, Schmerzmittelverabreichung i.v., aber nur kurzfristig; Ruhighalten des Tieres, nur leichte Bewegung des Pferdes auf flachem, hartem Boden,
nur große Wendungen, um eine weitere Belastung der Sehne zu vermeiden. Geduld, mindestens 6 Monate nur sehr eingeschränktes Bewegungsprogramm am Boden, Reiten untersagt.
Eigenbehandlung: 4 Anwendungen mit der Antenne (jeweils innen und außen an der geschwollenen Sehne entlang angelegt) verteilt auf 2 aufeinanderfolgende Tage. Danach noch einmal wöchentlich 1
Behandlung für 4 Wochen. Einreiben mit Arnica-Salbe; Arnica Globuli C30 und Rhus toxicodendron Gabe oral.
Die Sehne war nach 2 Tagen komplett abgeschwollen, das Pferd lahmte nicht mehr und zeigte keine Schmerzzeichen mehr.
11.04.2018 Pferd Samson / Hufrehe
Samson hatte einen Hufrehe Schub. Ich habe ihn 3x eine Stunde mit dem Gerät behandelt und 1x Blutegel gesetzt. Nach einer Woche waren die Beschwerden verschwunden. In der Regel dauert so ein
Schub mehrere Wochen.
02.07.2019, Befeldung der 12-jährigen Islandstute Fenna nach Hufrehe
Fenna hatte im März 2018 einen akuten ersten Hufreheschub bekommen. Der Grund war wohl ein nicht so gut funktionierender Stoffwechsel und Weidegang bei klarem kaltem Wetter. Die akute Phase war
relativ schnell behoben, aber Fenna fehlte ihre eigentliche Power (nach jedem Ausritt war sie sehr stark am Schwitzen) und sie hatte seitdem geschwollene Ohrspeicheldrüsen (Lymphdrüsen im
Halsbereich), die auch teilweise verhärtet waren. Nach Behandlung mit Kräutern und Homöopathie mittels Haaranalyse hatte sie wieder etwas mehr Energie, aber ihre Hufe waren noch nicht ganz in
Ordnung und die Ohrspeicheldrüsen (Lymphdrüsen) weiterhin vergrößert, fest und geschwollen.
Im Mai 2019 liehen wir uns den Wasserenergetisierer für 4 Wochen aus und befeldeten Fenna fast täglich, zunächst hauptsächlich an den Ohrspeicheldrüsen, dann auch den Bauchraum (Leber) und hin
und wieder die Hufe. Die Verhärtungen gingen nach ca. einer Woche merklich zurück, es zeigte sich weißlichen Belag auf der Zunge, den sie „wegkaute“. Seitdem ist die Schwellung stark
zurückgegangen, Fenna hat wieder viel Power und Lauffreude (sie schwitzt kaum noch, eher so wie vor der Erkrankung), sie ist voller Lauffreude und Elan. Auf den nächsten Beschlag sind wir
gespannt. Unser Pferd hat die Behandlung bei jeder Anwendung mehr genossen und stand immer völlig entspannt und ruhig da.
Entspanntes Stehen während der Behandlung. Wir selbst haben das „Gerät“ selbstverständlich auch für uns verwendet und bei einigen Erkrankungen deutliche Verbesserungen bemerkt. (Deutliche Verkleinerung von Ganglien an der Hand und Schmerzfreiheit nach nur wenigen Behandlungen, Beschwerden im Bauchraum).
13.01.2021, Herr Gunter R. / hartnäckige Mauke beim Pferd
Hallo Herr Zebergs, wir hatten ein Problem bei einem unserer Pferde. Dies hatte eine sehr hartnäckige Mauke mit dicken Krusten an beiden Hinterbeinen am untersten Hufgelenk an der Rückseite. Wir
hatten mit den üblichen Tierarztmittelchen alles versucht, leider ohne Erfolg. Nach 3 Wochen Befeldung mit dem Celltuner ist das komplett weg gegangen. Des Weiteren geben wir den Pferden
befeldetes Wasser, was sich direkt auf deren Vitalität auswirkt. Die laufen dadurch wirklich deutlich besser und haben sichtlich mehr Freude! Ich schicke Ihnen noch separat ein Bild der Mauke-
damit Sie sehen wie das aussah. Beste Grüße Gunter R.
2.02.2021, Frau M. / offene Wunde bei Pferd
Eine Kundin von mir hatte ein Erlebnis mit der Befeldung eines Pferdes. Das Pferd hatte eine offene Wunde die nicht heilen konnte. Das Pferd war in Behandlung beim Veterinärmediziner und auch
dieser wusste nicht mehr weiter, da vieles ohne Erfolg blieb. Nach 3-4 Befeldungen der Wunde, heilte diese, zur Verwunderung alle, sehr schnell zu.
26.06.2021 Frau Katrin / Pferdehufe
Hallo Herr Czink So sieht der Pferdehuf nach 4 Behandlungen aus. Angeblich sei das ein Sehnenschaden, ich persönlich glaube das nicht. Herzliche Grüße, Katrin
16.09.2021 Herr Norbert K. / Sehnenschaden beim Pferd
Hallo mein Name ist Norbert K., ich hatte ein kurzes Gespräch mit Arthur bezüglich der Pferdemanschetten. Sehnenverletzungen bei Pferden sind mit die Häufigsten und Langwierigsten. Ich habe
bisher zwei Pferde mit Unterschiedlichen Sehnenverletzungen behandelt, das eine hätte noch ca. 6 Wochen im Stall stehen müssen und er ging Lahm, die Besitzerin kann ihn wieder Reiten und die
Lahmheit ist weg, Behandlungszeitraum 2 Monate alle zwei bis drei Tage.
Mein eigenes Pferd hatte eine noch etwas schwerwiegendere Sehnenverletzung die so nicht Therapiebar wäre, er ist wieder Topfit, Behandlung ähnlich wie beim ersten. Die Nachfrage nach diesen
Manschetten wenn erst mal bekannt könnte riesig sein!! Vielen Dank Freundliche Grüße Norbert
18.08.2022, Bilder von einem Pferd, das befeldet wird
07.02.2023, Pferd
Wunde gestern und Wunde heute - deutlich flacher und zusammengezogen
12.03.2023, Pferd 10 Jahre
Er hat eine Knochen Absplitterung am Kapalgelenk. Er hat einen versteifenden Verband bekommen. Der aber leider gerutscht ist und eine tiefe Wunde verursacht hat. Dem zufolge ist das Karpalgelenk angeschwollen/Einschuss.
Wie man in den ersten Bildern sehen kann. Nach nur drei Befeldungen mit dem Tesla Oszillator ist die Schwellung komplett abgeflossen. Und die Wunde sieht auch ganz wunderbar aus und es tritt auch keine Wundflüssigkeit mehr aus… Ich bin mal wieder sehr beeindruckt