"Bionisches" Wasser - was ist das?

Wasser hat seit Menschengedenken einen zentralen Wert. Einfach deshalb, weil nur da,wo es Wasser in irgendeiner Form gibt, das Leben überhaupt möglich ist. Es ist durch nichts ersetzbar

Aus dem Ebook "Bionisches Wasser" von Arthur Tränkle, Wassermatrix AG

 

So brauchte man in den frühen Tagen der Menschheit schon die Bäche, Flüsse und Seen, um sich auf Wanderungen zu
orientieren, davon zu leben, darauf zu reisen, damit die Welt aufzuteilen. Die meisten Grenzen und Handelsrouten liefen früher entlang und auf den Flüssen. Alle menschlichen Siedlungen lagen immer am Wasser.

 

Wasser definiert unser Leben, unsere Welt & unsere Orientierung

Niemand sagt, er komme aus dem Frankfurt mit dem Breitengrad 50.1109221 und Längengrad 8.6821267. Er sagt: Ich komme aus Frankfurt am Main. Geben Sie mal, lieber Leser, bei Google ein: Wo liegt eigentlich Friedrichshafen? Antwort: „Friedrichshafen liegt an einer sanft geschwungenen Bucht am Nordufer des Bodensees (...) Die Kernstadt  
befindet sich unweit westlich der Mündung der Rotach in den Bodensee.“

Das Wort „Bodensee“ kommt von seiner alten Bezeichnung „Wodans See“ und „Rotach“ kommt von dem uralten Wort für schnell fließendes Wasser „Ach“. Frankfurt heißt so, weil es dort eine seichte Stelle gab, eine Furt, durch die man reiten konnte. Das haben die Franken getan. Und Friedrichshafen hat seine wirtschaftliche Existenz seinem Hafen zu
verdanken, der nach dem württembergischen König Friedrich I. genannt wurde.

Und wo liegt Amerika? Auf der anderen Seite des Atlantiks. Das heutige, wie das antike Ägypten lebte allein durch den Nil. Wasser definiert die Welt. Auch wir selbst bestehen hauptsächlich aus Wasser.

Ein Ungeborenes zu 95%, Ein Baby zu ca. 85%,ein Erwachsener zu 65-70% und ein alter Mensch zu ca. 50%. Bei Tieren und Pflanzen ist es ähnlich. Alles, was lebt, besteht aus Wasser und braucht Wasser.

 

Wasser ist der "anormalste" Stoff in der Natur!

Warum?
Könnte Wasser durch eine andere Flüssigkeit ersetzt werden?
Seit einiger Zeit wissen wir: Nein. Kann es nicht.

Einige Wissenschaftler, wie Prof. Gerald H. Pollack und Dr. und Dipl.-Ing Florian Warnke haben das Lebenselixier „Wasser“ eingehend „beobachtet“ und festgestellt, dass dieser so einfache Stoff, der nur aus dem simplen Wasserstoff und Sauerstoff besteht, der un-normalste natürliche Stoff ist, den es auf der Welt und vielleicht in diesem Universum gibt (außer vielleicht „Schwarze Löcher“, von denen wir nicht viel wissen).

Bisher haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Wasser (bisher) 69 verblüffende Anomalien aufweist, was ihm kein anderer Stoff nachmacht. Die bekannteste ist die Zunahme der Dichte beim Schmelzen des Eises. Die Dichte von Wasser ist bekanntlich bei 4°C am größten. Alle anderen Stoffe dehnen sich beim Erwärmen kontinuierlich aus.

Aber wäre das nicht so, dann würde es auf der Erde kein Leben geben, weil in den Eiszeiten alles erfroren wäre. Unsere Wassertiere überleben auf dem Grund bei +4 °C.

 

Die wichtigsten Aufgaben des Wassers für das Leben

1. Lösungsmittel
Eine Funktion des Wassers kennen wir alle: Es ist ein sehr gutes Lösungsmittel. Das wissen wir vom Spülen, Putzen, Waschen. Oder wenn wir Tee oder Kaffee brühen, mit Wasserfarben malen, aber auch dann, wenn wir unsere Pflanzen nicht gießen, denn dann verdorren sie. Wüsten werden blühende Gärten, wenn es regnet, denn das Wasser löst die Nährstoffe im Boden und die Pflanze nimmt sie über die Wurzeln auf. Alle Zellen brauchen Wasser als Lösungsmittel.

2. Energiespender
Wasser bringt aber nicht nur Nährstoffe in unsere Zellen, sondern hilft auch, Energie zu erzeugen, indem es als Vermittler biochemischer Reaktionen dient. Menschen, Tiere und Pflanzen beziehen reine Energie aus Wasser und Sonnenlicht. Dr. rer. nat. Ulrich und Dipl.-Ing. (FH) Florian Warnke schreibt:

„Die Energiebereitstellung beruht im Wesentlichen auf drei Quanteneffekten: der Kohärenz, der Resonanz und dem Tunneln von Elementarteilchen. Für alle Quanteneffekte sind Informationen verantwortlich. Der Prozess “Informationen zielgerichtet nutzen” kann als “Intelligenz” bezeichnet werden. Insofern sind die Grundlagen des Lebens intelligent organisiert. Wasser spielt dabei die Hauptrolle.“

Nur aufgrund der Wasseranomalie, dass es bei 4 °C am dichtesten ist, können Wassertiere den Winter überleben – und die, die von ihnen leben.

3. Informationsträger
Alle Funktionen in lebenden Organismen laufen nach unglaublich komplexen, übergeordneten „Plänen“ ab. Wir Lebewesen existieren nicht durch zufällige, chaotische chemisch-physikalische Abläufe. In allem, was lebt, arbeiten alle Zellen und Bestandteile miteinander über Informationen.

Wir wissen heute, dass alle Zellen unseres Körpers ständig miteinander kommunizieren: Über Botenstoffe oder ionenvermittelte elektrische Reizweiterleitung von Oberflächenmolekülen auf den Zellwänden. Auch das geht nur über die elektromagnetischen Eigenschaften der Wassermoleküle.

Solche zielgerichteten Informationen werden durch besonders strukturiertes Wasser aufgenommen, „gespeichert“ und überbracht.

Wie kann das sein? Nun, die Wassermoleküle sind, um einen Vergleich zu bemühen, ein bisschen, wie Bits und Bytes in Rechnern. Je nachdem, welchen Ladungen, Frequenzen, Chemikalien sie ausgesetzt sind, formieren sie sich zu „Clustern“, quasi Datenpaketen.

Eine Art WassermolekülWolken von aneinanderhängenden Molekülen, die auf eine bestimmte Weise strukturiert sind und durch ihre Dipol-Eigenschaft aneinander andocken und Klumpen, Filament-Knäuel oder Fäden bilden.

 

 

4. Freigesetzte Energie aus der Wasserstruktur selbst – das Energiewasser

Wie viel Energie in Wasser steckt und hineingesteckt werden kann, kennen wir noch aus dem beeindruckenden Versuch im Chemieunterricht, dem Knallgasexperiment. Bringt man Sauerstoff und Wasserstoff zusammen, gibt es einen lauten Knall und es entsteht … Wasser!

Dr. Florian Warnke schreibt hierzu:
„Die Natur verwendet eine “Master-Reaktion”, um die Energie zu rekrutieren, die für das Leben notwendig ist. Diese Energie kommt aus dem Wasser. Die für die Energieproduktion notwendigen Stoffe sind Wasserstoff, Sauerstoff und Elektronen.

Sie werden in Organismen aus dem Wasser isoliert und für die Master-Reaktion zusammengeführt. Die Energieausbeute ist in der Summe hoch: bis zu 12,05 eV Quantenenergie werden  freigegeben. Umgerechnet gehört dieser Energiebetrag in den Bereich weicher Röntgenstrahlung beziehungsweise harter UV-Strahlung und ist damit
knapp unterhalb der Ionisierungsenergie von Wasser (12,56 eV).

Mit dieser Energie werden wichtige Lebensprozesse in Gang gesetzt und dirigiert: Enzyme werden aktiviert und Proteine neu aufgebaut, Gene werden geschaltet, das Immunsystem aufgeladen, Zellkraftwerke “geboostet” und die Biogenese diverser Zellorganellen stimuliert. Das trifft für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen zu.“

In diesem energetisierten und dabei gleichzeitig neu strukturierten Wasser entsteht dieses „Wassergedächtnis“, ein Memory-Effekt, der Informationen speichern kann. Das ist kein Hokuspokus, sondern eine wissenschaftliche Studie, die man hier nachlesen kann. Sogar für die Funktion unserer DNA brauchen wir dieses besonders strukturierte „Energiewasser“, wie Wissenschaftler um den Nobelpreisträger Prof. Luc Montagnier herausgefunden haben. Anhand von Bakterien sind diese Vorgänge erforscht worden:

 

Energie-Wasser ist eine einmalige Besonderheit der Natur

Wasser hat völlig andere Gesetzmäßigkeiten und sogar einen vierten Aggregat-Zustand, außer „festflüssig-gasförmig“: Das Energie-oder EZ-Wasser. Und genau dieses spielt eine enorm wichtige Rolle für die Biologie und Körper aller Lebewesen. Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, sind so beeindruckt davon, wie das Wasser mit seinen Besonderheiten das Leben erst möglich macht, dass sie zu einem Glauben an das Göttliche zurückgekehrt sind. Manche nennen es dann „intelligent Design“. Beides meint aber, dass ein so geniales und komplexes Verhalten eines so einfachen Stoffes kein Zufall sein kann.

 

Dieses Hexagonal strukturierte Energie- oder EZ-Wasser wird auch „Wasser II“ genannt. DiesesWasser II kommt besonders oft in Eis, Regenwasser oder Quellwasser vor:

„Jedes Wasser, so die Wasserexperten, besteht aus zwei Anteilen, die „Wasser I und Wasser II“ genannt werden. Hochwertiges, lebendiges Wasser hat einen größeren Wasser II-Anteil, in welchem die Bindungen laut Dr. Wolfgang Ludwig etwa zwanzigmal fester sind als im Wasser I, dessen Clusterstrukturen instabil sind, ständig zerfallen und sich wieder neu bilden.

Laut Dr. René Hirschel hängt das Langzeitgedächtnis des Wassers von der Festigkeit der WasserstoffBrückenbindungen im Wasser-Cluster ab, das heißt von einem möglichst hohen Wasser II-Anteil.“

 

Wozu brauchen wir dieses Wasser so dringend?

Es sind die jeweils von mehreren Faktoren abhängigen Eigenschaften des   Wassers,  die die Informations-Speicherfähigkeiten beeinflussen.

Zum Beispiel seine Dichte, seine darin gelösten Stoffe, seine Temperatur. Ohnehin ligen Siedepunkt und Schmelzpunkt des Wassers viel höher, als das physikalisch von seiner Molekülgröße und seines Molekulargewichtes sein müsste. Wasser hat auch im Verleich zu anderen Flüssigkeiten eine sehr hohe Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit.

Insbesondere ist die Tatsache, dass seine Oberflächenspannung wesentlich höher ist, als bei allen anderen Flüssigkeiten für das Leben wichtig.

Im gefrorenen Zustand büßen die Wassermoleküle und -cluster ihre Bewegungsfreiheit ein – und können keine Informationen aufnehmen, weitergeben oder löschen. Wird es gekocht, lösen sich die Clusterstrukturen auf und können kaum noch Informationen  tragen. Sie fliegen als Gas (Wasserdampf) davon. Und jetzt kommt’s:

Der Biophysiker Karl S. Trincher fand heraus, dass das Wasser bei 37 °C die größte Speicher- und Informationsübertragungs-Kapazität besitzt.

Und das ist unsere Körpertemperatur. Alles Zufall?

Bei dieser Temperatur verfügt es laut Trincher über das „Maximum seines in der Struktur verankerten Gedächtnisses, das auf einer praktisch unbegrenzten Zahl vom Kombinationsmöglichkeiten der quasikristallinen und flüssigen Mikrophasen beruht“.

An diesem Punkt ist auch der Energieverbrauch am geringsten, der zur Aufrechterhaltung der Wasserstruktur notwendig ist. (K. Trincher: Neue biophysikalische Einsichten über die Zelle, die Struktur des intra- und extrazellulären Wassers)

 

EZ-Wasser: Elektronenüberschuss als bester Radikalenfänger

Eine wichtige Rolle spielen dabei die Verbindungs-Elektronen der Wassermoleküle in dem hexagonalen Wasser. Das enthält aufgrund seiner Struktur wesentlich mehr Elektronen, als das „normale Wasser“. Denn eine Menge Protonen, denen die Elektronen für die Ringstruktur weggenommen wurden wurden einfach „hinausgeworfen“, denn es hat ja jetzt nicht mehr jedes Sauerstoffatom zwei Wasserstoffatome an sich gebunden. In den Ringen sind genauso viele Wasserstoff- wie Sauerstoffatome plus noch einige Wasserstoffbrücken zu anderen Ringen.

Deswegen heißt das Wasser auch EZ-Wasser. Die Bezeichnung kommt von dem Begriff „Exclusion Zone“: Die Protonen-Wasserstoffkerne werden exkludiert. Hexagonales EZ-Wasser hat also extrem viele Elektronen in seiner Struktur. Und es sind immer die Elektronen – und nie die Atomkerne –, die an chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligt sind.

 
Genau das macht das hexagonale EZ- oder Energiewasser zu einem fantastischen Anti-Aging-Mittel und Antioxidans. Es fängt Strahlungsprotonen, ionisierte Moleküle und radikale Atome im Körper ein, die sonst auf der Suche nach ihren fehlenden Elektronen millionenfach Mikroschäden im Körpergewebe verursachen. Sie reißen die Elektronen aus Zellwänden heraus, was der Körper zwar repariert, was ihn aber belastet und uns altern lässt – oder Krebs erzeugen kann.

Unser „zertrümmertes“ Brauchwasser kann das nicht leisten. Es ist nicht dasselbe, wie das hexagonale Z-Wasser in Regenwasser, Schmelzwasser von Gletschern, Quellwasser oder natürliches, sauberes Bachwasser. Um das zu leisten, braucht Wasser seine von der Natur seit Anbeginn der Zeit vorgesehene Struktur und seine unglaubliche Energie.

 

Der Tesla-Oszillator gibt dem Wasser seine ureigenste Natur und Kraft zurück

In der Hydro-Hochfrequenz Forschung nutzen wir dieses Wissen für die Erzeugung dieses Naturwassers, wie es unseren Körperzellen brauchen, um optimal zu funktionieren.

Der Tesla Oszillator wirkt mit elektromagnetische Schwingungen hierbei wie ein Energie-Booster im Wasser und strukturiert es zu hexagonalem Energiewasser. Diese Energiefreisetzung und Neustruktur entsteht durch die Resonanz zwischen Kohlenstoff und Wasserstoff, die über die Oberwellen vom Tesla Oszillator eingeschwungen werden.

Die Natur selbst verwendet diesen Prozess und nutzt diese Resonanzen als Hauptweg für die Vitalität bei Lebewesen. Tatsächlich sind im Wasser mehrere Energiequellen verborgen die sowohl für die Technik als auch für das Leben extrem wertvoll sind. Durch diese Neustrukturierung im Oszillatorfeld kann das EZWasser später in der Zelle die benötigte Energie freisetzen und sie regenerieren.

Hexagonales Wasser kann sogar als Naturmedizin eingesetzt werden um Stoffwechselstörungen aufzulösen.

Wasser ist also Träger des Lebens im Universum. Auch das Leben nahm seinen Anfang im Wasser und in den traditionellen Überlieferungen wird Wasser als die Matrix des Lebens bezeichnet. Arthur Tränkle hat diese Fähigkeit von Wasser erkannt und in den Produkten von Wassermatrix integriert.

 


 

Arthur Tränkle hat zweifellos einen bemerkenswerten und weitreichenden Einfluss auf die Gemeinschaft im Bereich der Gesundheit und des Wohlbefindens. Seine  literarischen Werke haben eine beeindruckende Auflage von mehr als 50.000  Exemplaren erreicht und wurden in diverse Sprachen wie Englisch, Französisch, Türkisch, Mandarin und Japanisch übersetzt. Diese internationale Anerkennung ist ein klares Zeichen für die signifikante Bedeutung seiner Arbeit und eröffnet einem breitgefächerten Publikum die Möglichkeit, von seinem fundierten Fachwissen und
seinen visionären Ideen zu partizipieren. 

In Ergänzung zu seinen schriftlichen Arbeiten widmet sich Arthur Tränkle der progressiven Entwicklung von Ozonisatoren, basierend auf den bahnbrechenden Erfindungen des visionären Wissenschaftlers Nikola Tesla. Er hat eine Reihe äußerst effizienter Produkte entwickelt, die einen integralen Bestandteil eines gesunden und naturverbundenen Lebensstils darstellen. Seine tiefgreifende Hingabe an dieses Fachgebiet sowie seine fundierte Expertise zeugen von einem exzeptionellen Einfluss, der die Grenzen der herkömmlichen Ansätze überschreitet.

Seine Auswirkungen beschränken sich jedoch nicht ausschließlich auf schriftliche Veröffentlichungen. Arthur Tränkles bemerkenswerte Präsenz bei Seminaren und Veranstaltungen hat zahlreiche Teilnehmer in hohem Maße inspiriert. Seine Fähigkeit, Menschen zu fesseln und zu begeistern, spiegelt seinen signifikanten Einfluss auf die Sphäre der Gesundheit und des Wohlbefindens wider. Darüber hinaus vergrößert seine aktive Präsenz in Rundfunk- und Fernsehprogrammen den Wirkungskreis seiner Ideen und stellt sicher, dass diese einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Arthur Tränkles Seminare bieten eine fesselnde Gelegenheit, seine bahnbrechende Methode zur Förderung innerer Ausgeglichenheit hautnah zu erleben und den Pfad zur individuellen Entfaltung zu erkunden. Seine Coachings verbinden gezielt Hochfrequenz-Energie mit etablierten, traditionellen Methoden, um eine dynamische und nachhaltige Herangehensweise zur Erweiterung des Bewusstseins sowie zur Förderung persönlichen Wachstums zu gestalten. Für jene, die nach neuen Ansätzen zur Steigerung innerer Balance und spiritueller Entwicklung streben, eröffnet dieser Ansatz eine überaus bereichernde Perspektive.